Trendbericht: Unter Wasser Timing

Der Ausdruck "gerade im letzten Moment" ist vielleicht eine Selbstverständlichkeit, der eine echte Bedeutung hat. Wir hören regelmäßig von Rettungsaktionen auf See - aber wir hören in der Regel nicht von den Uhren hinter diesen Ereignissen. Die Besatzung der Mata-Rangi-Expedition auf einem Schilfboot auf dem Weg von Chile nach Polynesien traf im Jahr 1997 auf ein Unglück, als sie auf einen Sturm stießen und ihr Floß versank. Ohne tagelange Funkkontaktierung wurde die Besatzung mit Breitling-Rettungswachen ausgerüstet (mit einem eingebauten Sender, der ein Notsignal an Rettungskräfte sendet), und dank dieser hochtechnischen Uhr konnten alle eingespart werden.

Heutige maritime Uhren sind funktionale, präzise Instrumente, die viel mehr als nur die Zeit bieten und den härtesten Elementen standhalten. Die erste wirklich wasserfeste Uhr kam 1927, als Mercedes Gleitze mehr als 10 Stunden lang im kalten Wasser des Ärmelkanals mit einer Rolex-Uhr schwamm. Sie und die Uhr funktionierten gut. Diese Uhr wurde die Rolex Oyster genannt. Mehr als drei Jahrzehnte später wurde eine weitere Rolex an den Rumpf der Bathyscaphe Trieste geschnallt, die sich bis zum tiefsten Punkt der Welt, der jemals besucht wurde, wagte - der Marianengraben. Die Trieste ging 35, 798 Fuß mit der speziell angefertigten Rolex hing. Wieder kam die Uhr gut funktioniert. Im Laufe der Jahre hat eine Vielzahl von Top-Marken Uhren für Elite-Korps gebaut. Panerai - Königliche italienische Marine mit Uhren; Tutima - NATO; Jaeger-LeCoultre - die Navy SEALs; etc.

Foto von Kenji Toma Taucheruhren sollten mindestens einer Taucher-International Organization for Standardization (ISO) von 200 Metern bis 300 Metern wasserdicht sein. Oft sind Taucheruhren COSC-zertifizierte Chronometer (Uhren, die in verschiedenen Positionen und unter verschiedenen Bedingungen von Druck, Temperatur, Tiefe und Schwerkraft in der Regel von der Beobachtungsstelle Controle Official Suisse des Chronometres (COSC) über einen gewissen Zeitraum hinweg rigoros getestet wurden .

Die meisten Uhren sind auch mit (manchmal patentierten) Funktionen ausgestattet, wie z. B. doppelt oder dreifach verriegelte Wicklungskronen, zusätzliche Dichtungen für Wasserbeständigkeit, Helium-Auslassventile, O-Ringe aus Silikon, extra große Kronen, Platzieren Sie und messen Sie die verstrichene Zeit unter Wasser, und doppelt verschlossene Armbandverschlüsse. Einige Taucheruhren zeigen die Grundzeit an, messen die verstrichene Zeit, haben eine Alarmfunktion, die unter Wasser wahrgenommen werden kann, und sogar mit auswechselbaren Armbändern oder Riemen mit Verlängerungen, so dass die Uhr über den Nassanzug getragen werden kann. Farbe spielt auch beim Tauchen eine Rolle, allerdings nur in begrenzten Tiefen. Rot und Orange verteilen sich zuerst, typischerweise in einer Tiefe von etwa 30 Fuß, wenn diese Farben grau werden. Gelb hält länger an und Blau ist die Farbe, die aussagt, dass die längsten bis zu Tiefen von 200 bis 300 Fuß sichtbar sind, bevor sie nicht lesbar sind. Lumineszenz ist daher der Schlüssel. ( Teile dieses Artikels erscheinen diesen Monat in Ocean Drive und LA Confidential von Niche Media.)
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